15 Strategien für den Black Friday – Ideen und Tricks für E-Commerce-Verkäufer

Jedes Jahr freuen sich sowohl Verkäufer als auch Käufer auf diesen besonderen Novembertag. Am Black Friday, denn über diesen sprechen wir, finden Kunden Sonderangebote für Produkte in buchstäblich jeder Kategorie – von Elektronik über Kleidung und Spielzeug bis hin zu Tickets und Eintrittskarten für verschiedene Workshops. Auf der anderen Seite konkurrieren Einzelhändler mit Ideen für Werbeaktionen, um so viele potenzielle Kunden wie möglich zu erreichen. Natürlich ist hier Kreativität unverzichtbar, aber ebenso wichtig sind gut entwickelte Preisstrategien. In diesem Artikel werden wir ausführlich besprechen, was Black Friday wirklich ist und wie man sich am besten darauf vorbereitet, um die Aufmerksamkeit der Verbraucher zu erregen und die Gewinne im November zu maximieren.

Was ist Black Friday?

Einfach ausgedrückt, ist Black Friday der Tag des Einkaufsrausches. Jedes Jahr, kurz nach dem amerikanischen Erntedankfest, beginnt die Zeit der Sonderaktionen. Der Black Friday wurde erstmals in den 1960er Jahren erwähnt und seine Tradition hat sich bis heute erhalten und weiterentwickelt. Hunderte von Kunden verzichten auf Einkäufe, um sich eine spezielle Black-Friday-Aktion zu sichern und so viel wie möglich zu kaufen, sowohl online als auch im Geschäft. Im Jahr 2022 fällt der Black Friday auf den 25. November.

Für Verkäufer bedeutet Black Friday die Erntezeit im Verkauf, aber auch einen enormen Aufwand. Auf der einen Seite kann ein erhöhtes Interesse am Kauf von Produkten von Kunden sehr profitabel sein. Andererseits – verschärft sich auch der Wettbewerb. Schon ein kleiner Fehler kann zu finanziellen Verlusten führen. Deshalb ist es so wichtig, sich rechtzeitig auf die Umsetzung von Vertriebsstrategien vorzubereiten. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihren Black Friday Sale Schritt für Schritt vorbereiten.

Black Friday oder Cyber Monday? – Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Bevor wir jedoch die E-Commerce-Strategie am Black Friday besprechen, lassen Sie uns kurz erklären, was Cyber Monday ist. Kurz gesagt, Cyber Monday ist das E-Commerce-Äquivalent zum Black Friday. Während der Black Friday sowohl den E-Commerce als auch den stationären Vertriebskanal betrifft, richtet sich der Cyber Monday hauptsächlich an die E-Commerce-Branche. Nach den neuesten Berichten kaufen Kunden am Black Friday jedoch eher elektronische Geräte, während sie am Cyber Monday Kleidung und Accessoires kaufen.

Unabhängig davon sollten Online-Händler auf langfristige Verkäufe im November vorbereitet sein.

Black Friday in Zahlen

Trotz seiner langen Marketinggeschichte kann man sagen, dass der wahre „Boom“ am Black Friday mit der COVID-19-Pandemie begann. Lockdowns haben die Verbraucher gewissermaßen gezwungen, online einzukaufen, was wiederum zu einem erhöhten Traffic auf E-Commerce-Plattformen geführt hat. Die Ergebnisse sind auch in der Statistik zum Black Friday 2020 sichtbar. Laut dem Shoper-Plattformbericht stieg der Wert der Transaktionen im Jahr 2020 um 53% . Laut Blue Media stieg der Gesamtwert der Transaktionen während der Black Week im Vergleich zum Vorjahr um erstaunliche 91,5 %.

Folglich vervielfachte sich während des Black Friday im Jahr 2020 der Verkaufswert (je nach Branche) um das 2- bis 3-fache. Darüber hinaus stieg der Wert der Transaktionen allein auf der Shoper-Plattform um 154 % und der Wert der Verkäufe um bis zu 161 %.

Obwohl die Turbulenzen der Pandemie in Vergessenheit geraten sind, kaufen viele Kunden weiterhin in Online-Shops ein und drücken ihre Bereitschaft aus, an der Black Friday-Jagd nach Aktionen teilzunehmen. In Polen planen beispielsweise bis zu 75 % der Verbraucher, während der Black Week einzukaufen.

Dennoch mussten die Einzelhändler 2021 erstmals einen Umsatzrückgang hinnehmen. Laut Adobe erzielte der Black Friday 1,3 % weniger Umsatz als 2020, und der Umsatz am Cyber Monday sank um 1,4 %.

Wie sehen hingegen die Preise aus?

Am Black Friday locken Verkäufer mit Sonderangeboten, Rabatten oder Aktionen. Studien zeigen jedoch, dass dies nicht ganz richtig ist. Laut dem Bericht von Deloitte und Dealavo betrug die durchschnittliche Preissenkung der analysierten Produkte im Jahr 2021 … 3,6 %. Obwohl die Kunden tatsächlich Aktionen finden konnten, die um mehrere zig Prozent reduziert waren, enthielten sie meistens nur ein einzelnes Flaggschiff-Produkt aus dem Angebot.

Die größten Reduzierungen waren in der Glücksspielbranche zu verzeichnen, wo sie bis zu 20 % erreichten. Weitere bedeutende Aktionen warteten auf Kunden in der Beauty-Branche und im Bereich der elektronischen Geräte. Überraschenderweise hatte sogar ein Drittel der untersuchten Produkte einen höheren Preis als vor Beginn der Black Week, und 20 % der Waren wiesen keine Preisänderungen auf. Die höchste Preissenkung betrug 36% .Die
Experten von Deloitte sagen auch, dass der Preis für 68 % der Produkte im Jahr 2021 höher war als im Jahr 2020. Dies kann jedoch mit der Wirtschaftskrise, steigenden Inflationsraten und Störungen der Lieferkette zusammenhängen.

15 Black-Friday-Strategien für E-Commerce-Verkäufer

Informieren Sie Ihre Kunden über Ausverkäufe

Wenn es Ihr Ziel ist, den Umsatz im Online-Shop zu steigern, informieren Sie Ihre Kunden über die besonderen Gelegenheiten, die sie erwarten können. Aktivieren Sie Social Media, Facebook, Instagram oder Tiktok, aber vergessen Sie auch nicht die Mailinglisten. Sprechen Sie Ihre Top-Kunden an, um ihnen Geschenkkarten, Rabatte oder Gutscheine anzubieten. Sie können auch spezielle „VIP“ -Angebote erstellen, um die Markentreue Ihrer Kunden zu erhöhen.

Je früher Sie Ihre Kunden erreichen, desto besser. Dies gibt ihnen auch etwas Zeit, sich mit Ihrem Angebot vertraut zu machen und die Produkte auszuwählen, die sie bei Ihnen kaufen möchten.

Optimieren Sie SEO und SEM

Social Media ist ein riesiger, wenn auch begrenzter Vertriebskanal. Um sicherzustellen, dass Sie die richtige Zielgruppe erreichen, arbeiten Sie an Ihrer Website. Natürlich sollten Sie SEO und SEM so oft wie möglich überwachen, aber während des Black Friday-Wahnsinns ist die Optimierung Ihrer Inhalte für Suchmaschinen ein Muss.

Überprüfen Sie Ihre Keywords, überprüfen Sie Ihre Google Ads-Strategien und starten Sie so schnell wie möglich neue Marketingkampagnen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Shop auf der ersten Seite der Google-Suche erscheint und Sie die Ergebnisse sofort sehen.

Verbessern Sie die Funktion Ihrer Website

Einer der größten Fehler, die Sie bei der Vorbereitung auf einen Black-Friday-Verkauf machen können, ist das Überspringen eines Website-Upgrades. Warum? Stellen Sie sich vor, Sie haben viel Arbeit investiert, um Kunden zum Einkaufen in Ihrem Online-Shop umzuleiten, und Ihre Website stürzt ab und funktioniert aufgrund des erhöhten Besucheraufkommens nicht mehr. Das kann Sie nicht nur Geld kosten, sondern auch das Vertrauen Ihrer Kunden.

Um sich vor dieser Situation zu schützen, bereiten Sie die Seite gut vor. Überprüfen Sie die Server, wenden Sie sich an den Anbieter der E-Commerce-Plattform oder überprüfen Sie gegebenenfalls externe Anwendungen und Dienste. Erwägen Sie auch, Änderungen an der Website vorzunehmen – verbessern Sie die Navigation und die Benutzeroberfläche, damit Kunden bequemer nach Produkten suchen können. Wenn möglich, fügen Sie eine Ein-Klick-Kaufoption hinzu, um die Customer Journey so einfach wie möglich zu gestalten.
Mit anderen Worten – tun Sie alles, was Sie können, um den Betrieb Ihrer Website und Ihres Shops zu verbessern.

Denken Sie daran, die Preise zu überwachen

Die E-Commerce-Branche ist von enormer Veränderlichkeit geprägt. Unter normalen, Nicht-Aktions-Bedingungen können sich die Preise bis zu mehrmals täglich ändern. Am Black Friday können Sie jedoch mit dem Unerwarteten rechnen.

Wenn Sie diese Zeit gut nutzen möchten, sollten Sie daher mit der Überwachung der Preise beginnen. Die manuelle Preisüberwachung ist jedoch sehr zeitaufwendig und birgt das Risiko menschlicher Fehler. Wenn Sie also strategische Fehler in der Preisgestaltung beseitigen und in Ihrer Branche führend werden möchten, empfehlen wir Ihnen, ein Preisüberwachungs-Tool wie Dealavo zu verwenden. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Online-Shops gut über die Marktsituation informiert sein. Mit diesem Preisüberwachungs-Tool können Sie die beste Preisstrategie anwenden und Ihre Preise an aktuelle Marktveränderungen anpassen. Mit Dealavo werden Sie über Preissenkungen bei der Konkurrenz und deren Aktionsmaßnahmen informiert.

Erfahren Sie : Was ist ein Preis-Tracking-Tool?

Sonderangebote erhöhen Klickrate und das Gefühl der Dringlichkeit

Nehmen wir an, Sie haben sich bereits um Ihre Marketingstrategien gekümmert und die Leistung Ihrer Website verbessert. Wenn Sie jedoch die Conversion auf Ihrer Website maximieren möchten, müssen Sie Ihre Kunden dazu bringen, Ihr Geschäft mehr als einmal zu besuchen. Wie geht das? Es ist ganz einfach – wenden Sie zeitlich begrenzte Angebote an. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden alle ein bis zwei Stunden von Sonderangeboten überrascht werden und Ihre Conversion steigt. Das ist jedoch leichter gesagt als getan, vor allem, wenn Sie kein automatisiertes Tool zur Preisüberwachung verwendest. Um Ihre Preise effektiv zu verwalten, finden Sie ein Preis-Tracking-Tool mit Dynamic Pricing.

Die dynamische Preisgestaltung ist eine Preisstrategie, bei der sich die Preise in Ihrem Shop gemäß den zuvor festgelegten Regeln und der Marktsituation ändern. Dynamic Pricing (auch Repricing genannt) ist eine immer beliebter werdende Lösung in der E-Commerce-Branche. Immer mehr Geschäfte nutzen Repricing-Apps, um das Potenzial Ihrer Marge optimal zu nutzen.
Mehr dazu erfahren Sie im Artikel: „Wie finde ich die beste Repricing-Regel?“.

Nicht nur der Preis zählt

Es versteht sich von selbst, dass das günstigste Produkt beim Black Friday-Sale gewinnt. Der niedrigste Preis ist jedoch nicht der einzige Weg, um potenzielle Kunden zu gewinnen. Ermutigen Sie die Menschen, auf verschiedene Weise zu kaufen: durch Gutscheine, Cashbacks oder Geschenkkarten. Sie können auch Cross-Selling-Techniken verwenden. Und vor allem – vergessen Sie nicht den Versand. Verlockende Preise bei hohen Versandkosten können viele Käufer abschrecken. Überlegen Sie also, ob Sie Ihren Kunden eine kostenlose oder eine günstigere Lieferung anbieten können.

Wecken Sie das Interesse der Kunden an Ihren Produkten

Die Leute kaufen mit den Augen. Natürlich spielt bei einer Kaufentscheidung oft der niedrige Preis eine große Rolle, aber Kunden neigen dazu, Produkte zu kaufen, die ihnen einfach gefallen oder die sie interessieren. Passen Sie Ihre Marketingaktivitäten auf ihre Bedürfnisse an. Locken Sie mit Assoziationen, Looks und Rätseln.

Aber welche Produkte sollte man bewerben?

Hierfür gibt es mehrere Methoden. Überprüfen Sie zunächst Ihre Verkaufsberichte und wählen Sie die beliebtesten Produkte aus. Aber das ist nicht alles. Es besteht die Möglichkeit, dass Ihre Konkurrenten genau das gleiche Angebot haben wie Sie oder – auf der anderen Seite – manche Waren überhaupt nicht haben. Dieses Wissen gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr Produktangebot zu erweitern oder Lagerengpässe auszufüllen, und als Ergebnis – heben Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab. Um Zugang zu Informationen über das Sortiment der Wettbewerber zu erhalten, lesen Sie unsere Berichte.

Verlängern Sie den Aktionszeitraum

Der November ist im Hinblick auf Black Friday und Cyber Monday ein dynamischer Monat für Einzelhändler. Kunden können ein ganzes Jahr warten, um den gewünschten Kauf zum Zeitpunkt des Ausverkaufs abzuschließen. Erfahrene Verkäufer wissen jedoch, dass dies nicht das Ende ist. Auch die bevorstehende Weihnachtszeit ist eine großartige Gelegenheit, den Umsatz zu steigern und erhebliche Gewinne zu erzielen.
Es ist jedoch erwähnenswert, dass nicht alle Kunden am Einkaufswahnsinn von Black Friday interessiert sind. Denken Sie also im Voraus an potenzielle Kunden, die möglicherweise an Ihrem Angebot interessiert sind, aber aus verschiedenen Gründen keinen Kauf in der Verwirrung großer Ausverkäufe tätigen möchten. Erreichen Sie sie mit einer Aktion … nach der Aktion. Dies ist ein garantierter Gewinn für beide Seiten.

Nutzen Sie Multichannel-Vertrieb

Als Verkäufer verwenden Sie wahrscheinlich mehrere Plattformen, Apps oder Websites, um Ihre Produkte zu bewerben und zu verkaufen. Aber wussten Sie, dass Kunden auch mehrere Kanäle überprüfen und vergleichen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen? Aus diesem Grund sollte man seinen Kunden immer ein einzigartiges und konsistentes Einkaufserlebnis bieten.

Die richtige Multichannel-Vertriebsstrategie maximiert nicht nur Ihren ROI, sondern erhöht auch die Loyalität der Käufer.

Dennoch erfordert die Verwaltung des Multichannel-Vertriebs die Unterstützung durch geeignete Tools. Mit Dealavo ist es kein Problem, Preise über mehrere Vertriebskanäle hinweg zu verfolgen. Wir helfen Ihnen, Preisstrategien Multichannel zu kontrollieren und zu überprüfen, um Ihren Umsatz und Ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt zu steigern.

Erfahren Sie mehr: Verwalten Sie Ihre Omnichannel-Strategie.

Vergessen Sie bei der Senkung der Preise nicht auf die Marge

In der Regel werden Werbeaktionen von 15-20 % als gute Angebote angesehen. Leider müssen Sie am Black Friday radikaler sein. Während dieser Zeit suchen die Kunden nach dem „Goldenen Gral“, etwas, das sie nicht täglich haben können. Deshalb können Sie am Black Friday Preissenkungen von bis zu 40-50 % verzeichnen. Dies lockt natürlich neue Kunden an, kann aber infolgedessen zu schweren finanziellen Verlusten führen. Viele Onlineshops bieten attraktive Angebote aus Sicht des Käufers, aber nicht aus geschäftlicher Sicht.
Mit dem Preisüberwachungs-Tool können Sie die Preise verfolgen und Ihre Marge überwachen. In der Praxis gibt Ihnen dies die Möglichkeit, Produkte zu einem niedrigeren Preis zu verkaufen und gleichzeitig den Gewinn aufrechtzuerhalten.

Kontaktieren Sie uns, um mehr über Dealavo-Lösungen zu erfahren.

Verworfene Warenkörbe und Verkaufskarten zurückgewinnen

Am Black Friday werden Ihre Kunden ihre Meinung häufig ändern. Die Vielzahl der Aktionen wird wahrscheinlich den Mechanismus der Impulskäufe bei ihnen auslösen. Für Sie bedeutet dies eine Menge verworfener Warenkörbe und nicht abgeschlossener Transaktionen. Dies kann Ihre Conversion deutlich reduzieren und sich negativ auf Ihre Gewinne auswirken. Verwenden Sie also E-Mail-Marketing oder Messenger, um Kunden an abgebrochene Käufe zu erinnern und sie zu ermutigen, auf Ihre Website zurückzukehren. Sie können dies automatisieren, indem Sie die vielen auf dem Markt erhältlichen Apps verwenden.

Seien Sie mobile-friendly

Basierend auf mehreren Studien wurde festgestellt, dass bis zu 40 % aller Online-Einkäufe über ein Smartphone getätigt werden. Beachten Sie daher beim Upgrade der Website die mobile Version. Um die Geschwindigkeit zu beschleunigen, reduzieren Sie die Bilder und vergrößern Sie die Schriftarten. Darüber hinaus können Pop-ups auf einer Desktop-Version gut aussehen, aber niemals auf dem Handy. Ändern Sie auch die Größe der Schaltflächen und deren Platzierung, insbesondere mit der Ein-Klick-Option. Versuchen Sie, die mobile Version so weit wie möglich zu vereinfachen, damit Ihre Kunden problemlos Produkte kaufen können.

Automatisieren Sie Ihren Shop

Die erhöhte Anzahl von Werbeaktionen und das erhöhte Besucheraufkommen auf der Website sind auch mit der Verwaltung einer großen Datenmenge verbunden, aber der Versuch, sie manuell zu überwachen, ist sowohl zeitaufwändig als auch menschlichen Fehlern ausgesetzt.

Händler, die ihren Umsatz am Black Friday, aber auch langfristig steigern möchten, sollten immer eine Automatisierung in Betracht ziehen. Sie können viele Bereiche Ihres E-Commerce-Geschäfts automatisieren: von der Bestandsaktualisierung über die Aktualisierung der Preise bis hin zu Integrationen und Kundenservice. Denken Sie im Herbstverkauf auch an die Installation von Chatbots und Preisautomatisierungsanwendungen. Automatische Preisaktualisierungen können Ihren Gewinn um bis zu 50 % steigern, wovon Sie sich anhand der Geschichte eines unserer Kunden überzeugen können.

Erfahren Sie mehr: Wie nutzt man Business Process Automation im E-Commerce?

Fangen Sie an, Ihre Preise zu automatisieren!

Überwachen Sie Lagerbestände

Wenn Ihre Bemühungen funktionieren, wird Ihre Umsatzquote deutlich steigen. Aufgrund der Tatsache, dass das Verbraucherverhalten während des Black Friday dynamisch sein kann, werden Sie jedoch nicht immer in der Lage sein, alles vorherzusagen. Natürlich ist die Preisüberwachung der erste Schritt, wenn es darum geht, Marktveränderungen zu verfolgen, aber Sie sollten auch genau sowohl auf Ihre eigenen Lagerbestände als auch jene der Konkurrenten achten. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, auf plötzliche Änderungen oder Produktengpässe auf beiden Seiten zu reagieren. Analysieren und optimieren Sie Ihr Sortiment, um sicherzustellen, dass Ihr Shop erfolgreich ist. Beschaffungsmanagement- und Preisüberwachungs-Tools wie Dealavo helfen Ihnen dabei. Mit Dealavo garantieren wir Ihnen den Zugriff auf zuverlässige, qualitativ hochwertige Daten, dank derer Sie eine eingehende Analyse der aktuellen Marktsituation erhalten. Sehen Sie sich unseren Bericht Sortiment der Konkurrenz sowie Dynamic Pricing an, um Ihren Mitbewerbern einen Schritt voraus zu sein.

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Überprüfen Sie Ihre Strategien immer entsprechend im Voraus

Jede in die Praxis umgesetzte Theorie sollte verifiziert werden. Dies gilt auch für die E-Commerce-Branche. Obwohl Sie möglicherweise über umfassende Kenntnisse der Marketingstrategien verfügen oder sich bereits für „die eine“ entschieden haben, bedeutet dies nicht, dass Ihre Wahl sich zu 100 % bewähren wird. Zögern Sie also nicht, viele Optionen auszuprobieren. Implementieren, analysieren und ändern Sie, bevor Ihre Strategie in Kraft tritt.
Erfahren Sie mehr: E-Commerce-Preisstrategien.

Zusammenfassung

Black Friday ist ein wichtiger Tag für E-Commerce-Einzelhändler. Mit der Aussicht auf einen großen Gewinn geht jedoch das Risiko von Verlusten einher. Wir sind sicher, dass die oben genannten Ideen Ihnen helfen werden, sich gut auf die Herbstverkäufe vorzubereiten und das Beste aus dem Black Friday herauszuholen.

Wie werden die Statistiken für 2022 aussehen? Davon werden wir uns bereits im Dezember überzeugen, und ein Artikel mit detaillierten Daten wird auch auf der Dealavo-Website verfügbar sein.

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