Erstens muss der Produktfeed entsprechend den geplanten Marketingaktivitäten strukturiert sein. Um das gewählte Ziel zu erreichen, sollte die Qualität der Daten auch den Anforderungen der Spezifikation entsprechen – lesen Sie diese also immer sorgfältig.
Mit der Erstellung einer Datei ist es jedoch nicht getan. In den nächsten Schritten muss darauf geachtet werden, dass sie immer auf dem neuesten Stand ist – schließlich ist es normal, dass sich Preise und Sortimente ändern. Häufige, sogar tägliche Aktualisierungen des Produktfeeds sind für den Erfolg der Aktivitäten unerlässlich. Manchmal erfordern die Aktualisierungen manuelle Arbeit, manchmal können sie aber auch automatisch erfolgen (ein Beispiel ist die Crawl-Option des Google Merchant Center für die Shop-Seite).
Bei der Vorbereitung der Datei lohnt es sich auch, sie mit zusätzlichen Informationen zu erweitern, selbst wenn diese nicht in der Spezifikation enthalten waren. Je mehr Daten Sie in den Feed aufnehmen, desto besser. Insbesondere lohnt es sich, ihn mit verschiedenen Aktionspreisvarianten zu ergänzen oder die meistverkauften Produkte hervorzuheben.
Um die Qualität des Feeds zu gewährleisten, sollten alle Attribute wie Bilder, Titel oder Beschreibungen eindeutig sein. Dies ist für eine gute Platzierung des Produkts in den Suchmaschinen unerlässlich. Darüber hinaus können geschickt formulierte Titel und eine attraktive Präsentation des Angebots dazu beitragen, dass sich das Produkt von der Konkurrenz abhebt. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie auf Preisvergleichsseiten tätig werden wollen.
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